Welpenschule



Erziehung im Welpenalter - ist das wirklich notwendig?
Ja, auf jeden Fall!
Wird diese wichtige Prägungsphase versäumt, kann das nachhaltige Folgen beim ausgewachsenen Hund mit sich bringen.
Am leichtesten können unerwünschte Verhaltensweisen in der 8. – 20. Lebenswoche durch erzieherische Einflüsse korrigiert werden. Gerade in diesem Alter lernt ein Hund viel müheloser die von ihm später so selbstverständlich verlangten Verhaltensweisen.
Ein Hund kann nicht verstehen, warum Verhaltensweisen, die im Welpenalter „ja noch so niedlich“ waren, später unerwünscht sind.
Und Sie als Halter?
Sie lernen viel über Ihren Hund:
- über seine Entwicklung, seine Körpersprache und Kommunikation
- darüber, auf welche Weise Ihr Welpe lernt
- wie Sie eine vertrauensvolle Beziehung und Bindung aufbauen
- wie Sie ihm von Anfang an klare Regeln setzen
- wie Sie gezielt gewünschtes Verhalten fördern
- wie Sie ihm Sicherheit geben können, damit sich keine Ängste aufbauen
- wie Sie eine positive Einstellung des Hundes zum Menschen fördern können

Wir geben Ihnen beim Hausbesuch und in der weiteren Kindergartenzeit praktische Erziehungshilfen speziell für Ihren Welpen, beantworten Ihre Fragen rund um die Hundeerziehung und Hundehaltung und zeigen, wie Sie Ihrem Welpen erste Grundlagen des Gehorsams beibringen können. So schaffen Sie eine gute Basis für die weitere Ausbildung Ihres Hundes in der Grundschule, Realschule und beim Abitur.
Haftung
Die Teilnahme an allen Ausbildungseinheiten erfolgt auf eigene Gefahr und eigenes Risiko. Dies bezieht sich auch auf den Unterricht auf eigenem Gelände und auf öffentlichem Gelände (Wald, Park, Stadt etc.). Für Schäden und Unfälle jeglicher Art übernehmen wir keine Haftung. Jeder Kursteilnehmer/Hundehalter haftet für eventuelle von seinem Hund verursachte Schäden.